Im digitalen Zeitalter sind zuverlässige Speicherlösungen unerlässlich. Doch jüngste Berichte über Probleme mit externen SSDs von SanDisk und Western Digital werfen Fragen auf. Nutzer berichten von ernsthaften Speicherproblemen, die selbst durch Firmware-Updates nicht gelöst werden konnten.
Probleme mit SanDisk und Western Digital SSD
Firmware-Updates nicht ausreichend
Es wurde versucht, die Probleme mit Firmware-Updates anzugehen, aber es scheint, dass die Fehler tiefer liegen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Software-Lösungen nicht immer ausreichen, um Hardwaredefekte zu beheben.
Datenverlust trotz Update
Nach einem Update im Mai berichteten Nutzer weiterhin von Datenverlust. Dies deutet darauf hin, dass die Probleme möglicherweise auf Hardwaredefekte zurückzuführen sind, eine These, die von Experten unterstützt wird.
Hardwaredefekte als wahrscheinliche Ursache
Fachleute haben Hardwareprobleme als Ursache identifiziert, die von Konstruktionsfehlern bis zu Schwächen im Lötprozess reichen. Die Komponenten sind oft zu groß für das Layout der Platine, was zu Brüchen führen kann.
Datenrettung - eine kostspielige Angelegenheit
Für viele ist Datenrettung die letzte Hoffnung, aber die Kosten können beträchtlich sein. Es ist ein Dilemma: Verlorene Daten wiederherstellen oder das Geld sparen?
Maßnahmen der Hersteller unzureichend
Obwohl die Hersteller des Problems bewusst zu sein scheinen, wurden keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen. Firmware-Updates scheinen nicht die Lösung zu sein, und es wurden keine Rückrufaktionen gestartet.
Fazit und Empfehlungen
Zum Abschluss empfehlen Experten, von diesen Modellen vorerst abzusehen, um Datenverlust zu vermeiden. Es wird darauf gehofft, dass die Hersteller wieder auf qualitativ hochwertige Verarbeitung umschwenken.